Blick durch die Schuhstraße auf das spätgotische Backsteingiebelhaus in der Knochenhauerstraße 28. In der ältesten Zeit der Stadt, als die lüttiken Straten noch namenlose Zufahrten der Hofgundstücke waren, wurden sicher alle Häuser aus Fachwerk gezimmert. Nach dem Krieg wurde der Straßenverlauf leicht verbreitert und 1950 durch schlichte Wohnhäuser wieder aufgenommen.
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